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Reflex: Hohes Investment in Papiermaschine für Transparentpapiere - Papiere auch für kreative Verpackungsanwendungen geeignet

Der Papierhersteller Reflex GmbH & Co. KG mit Sitz in D-Düren investiert in seine älteste Papiermaschine PM4, auf der ausschlieslcih transparente Papier erzeugt werden. Dabei stehen energetische Verbesserungen wie Energie- und Wassereinsparung im Vordergrund. Nach Abschluss der Investition im November 2015 läuft die Maschine ressourcenschonender. Dabei werden die Kosten und der ökologische Fußabdruck deutlich reduziert. Doch die Firma will mit den Transparentpapiere nach Abschluss der Investition auch zusätzliche Märkte finden und bedienen. Die Maschine produziert den Angaben zufolge dank spezieller, technischer Auslegung Transparentpapiere in sehr hoher Qualität mit Alleinstellungsmerkmalen. Neben Anwendungen speziell im grafischen Bereich eignen sich die Transparentpapiere laut Reflex auch für innovative Verpackungsmöglichkeiten. Der Hersteller bietet das Papier in einem erweiterten Sortiment an. Unterschiedliche Qualitäten, Grammaturen von 50 g/qm bis 220 g/qm, vorrangig in weisser Ausführung, zusätzlich auch in einer Kollektion von Farbtönen, sind erhältlich.

Die Maßnahme PM4 ist laut Hariolf Koeder, Geschäftsführer der Reflex GmbH & Co., KG, eine Investition in die Zukunft: "Im Februar 2015 überzeugte unsere entwickelte Mehrsäulenstrategie die neuen Investoren. Im April 2015 haben wir die Produkte der opaken Zeichen- und Künstlerpapiere von Schoellershammer übernommen. Im Mai 2015 beauftragten wir das neue Dampfkraftwerk. Nun investieren wir in unsere PM4 und steuern mit den Transparentpapieren künftig auch zusätzliche Märkte an." Das im Mai beauftragte Dampfkraftwerk wird planmäßig im Dezember 2015 fertiggestellt und versorgt dann auch die PM4.

Mit Abschluss der Investitionsmassnahme plant Reflex vom jetzigen Dreischichtbetrieb auf ein Vierschichtsystem umzustellen.

 

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