Herstellern von hochwertigen Lebensmitteln und Delikatessen bietet der Onlinehandel einen erfolgsversprechenden Vertriebskanal.
Das sensible Produkt muss aber gut und frisch beim Kunden ankommen. Dyhrberg setzt dabei auf den Versandverpackung mit foodmailer® von Dinkhauser Kartonagen.
Die Manufaktur Dyhrberg in Balsthal bei Zürich – erste Lachsräucherei der Schweiz – liefert seit mehr als 50 Jahren Lachs nach alter nordischer Tradition im Holzofen geräuchert. Zu den Kunden zählen sowohl Gourmetrestaurants in der Schweiz als auch der anspruchsvolle Hobbykoch, die die Spezialitäten im Onlineshop bestellen können. Dann soll die Spezialität natürlich frisch und unversehrt beim Kunden ankommen. Derzeit gibt es noch wenige funktionierende Verpackungssysteme die den hohen Anforderungen im Lebensmittelversand gerecht werden. Gefordert sind integrierte Gesamtkonzepte mit einem klaren Profil: eine sichere, nachhaltige und vor allen Dingen konsumentenfreundliche Versandverpackung – auch für sensible, temperaturgeführte Güter.
Dyhrberg vertraut beim Versandverpackung auf den foodmailer®. Das 170 Jahre alte Familienunternehmen Dinkhauser Kartonagen hat 2015 den foodmailer® entwickelt und dafür bereits mehrere internationale Auszeichnungen erhalten. Der Clou: Der foodmailer besteht zu 100 Prozent aus Wellkarton, ist damit zu 100 Prozent recyclingfähig und erreicht dennoch nach Angaben des Unternehmens dieselbe Isolierung wie herkömmliche Styroporboxen bei einem um 60 Prozent reduziertem Volumen. Die Innenkomponenten bestehen aus speziellem lebensmitteltauglichem Papier. Ralf Weidkuhn, Leiter Marketing & Verkauf sagt zur Kooperation mit Dinkhauser Kartonaten: «Überzeugt hat uns schlussendlich die Möglichkeit, sowohl Format als auch Bedruckung auf unsere individuellen Bedürfnisse anzupassen». So entstand in enger Zusammenarbeit mit Luis Flores, Vertriebsleiter Dinkhauser Kartonagen Swiss AG, und der beteiligten Werbeagentur eine ansprechend gestaltete Isolierverpackung, die aus Sicherheitsgründen mit einem integrierten Selbstklebeverschluss verschlossen wird. Simultan wurden die internen Abpack- und Versandprozesse an diese neue Lösung angepasst, so dass eine problemlose Markteinführung gelang.
Nachdem die fertige Lösung für den Frischeversand (Temperaturbereich +2 bis +10 Grad) im Herbst 2015 dem Markt präsentiert wurde, konnten in den letzten Monaten bereits mehrere Projekte gemeinsam mit Kunden umgesetzt werden. Um Interessenten den Einstieg zu erleichtern, bietet das Unternehmen inzwischen drei Standardgrössen S, L und M sofort ab Lager schon in Einheiten ab ca. 300 Stück an. PD/MG